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Produkt zum Begriff Ehegatten:


  • Ehrenamtliche Pflegekräfte: Einsatzmöglichkeiten, Haftungsfragen und Steuerpflicht
    Ehrenamtliche Pflegekräfte: Einsatzmöglichkeiten, Haftungsfragen und Steuerpflicht

    Die ehrenamtliche Pflege hat eine große praktische Bedeutung, vor allem bei niedrigschwelligen Betreuungsangeboten für Menschen mit dementiellen Erkrankungen. Dabei werden Menschen mit dementiellen Erkrankungen stundenweise in Gruppen oder zuhause betreut, um pflegenden Angehörigen zeitliche Freiräume zu ermöglichen.

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  • Geringwertige Wirtschaftsgüter: Steuerlast mit GWG mindern
    Geringwertige Wirtschaftsgüter: Steuerlast mit GWG mindern

    Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) genießen einen Sonderstatus im Steuerrecht. Aber was ist überhaupt ein GWG? Die wesentlichen Merkmale sind: Anschaffungskosten von maximal 1.000,– €, bewegliches Wirtschaftsgut, Zugehörigkeit zum Anlagevermögen und selbstständige Nutzbarkeit.

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  • Steuerlast mindern mit dem IAB: Investitionsabzugsbetrag richtig nutzen
    Steuerlast mindern mit dem IAB: Investitionsabzugsbetrag richtig nutzen

    Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) ist ein attraktives steuerliches Gestaltungsinstrument für kleinere Unternehmen!

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  • Vorsorgeaufwendungen in der Steuererklärung
    Vorsorgeaufwendungen in der Steuererklärung

    Jeder zahlt Versicherungsbeiträge, zur gesetzlichen Sozialversicherung, privaten Kranken-, Pflege-, Haftpflicht-. Lebensversicherung usw. Nur, welche Beiträge sind steuerlich absetzbar, mit welchem Anteil in welcher Höhe und wie werden die Beiträge richtig in die Anlage Vorsorgeaufwand der Steuererklärung eingetragen, damit das Finanzamt den höchstmöglichen Betrag steuerlich anerkennt?

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  • Wann sind Ehegatten Beihilfeberechtigt?

    Ehegatten sind in der Regel beihilfeberechtigt, wenn sie selbst nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um ihre Gesundheitskosten zu decken. Dies gilt insbesondere, wenn sie nicht über eine eigene Krankenversicherung verfügen. Die genauen Voraussetzungen für die Beihilfeberechtigung können je nach Land oder Region unterschiedlich sein. In vielen Fällen müssen Ehegatten gemeinsam einen Antrag auf Beihilfe stellen und ihre finanzielle Situation offenlegen. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Regelungen und Bedingungen für die Beihilfeberechtigung in der jeweiligen Region zu informieren.

  • Kann man den Ehegatten enterben?

    Kann man den Ehegatten enterben? Ja, grundsätzlich ist es möglich, den Ehegatten in einem Testament zu enterben. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass der Ehegatte einen gesetzlichen Pflichtteilsanspruch hat, der nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. Dieser Pflichtteilsanspruch beträgt in der Regel die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Es ist daher ratsam, sich vor einer Enterbung des Ehegatten rechtlich beraten zu lassen, um mögliche Konflikte und Streitigkeiten zu vermeiden. Letztendlich hängt die Durchsetzbarkeit einer Enterbung vom jeweiligen nationalen Erbrecht ab.

  • Was ist Einzelveranlagung von Ehegatten?

    Die Einzelveranlagung von Ehegatten ist ein steuerliches Verfahren, bei dem jeder Ehepartner seine eigenen Einkünfte und Ausgaben in der Steuererklärung angibt. Im Gegensatz zur Zusammenveranlagung, bei der beide Ehepartner gemeinsam veranlagt werden, werden bei der Einzelveranlagung die Einkünfte getrennt voneinander betrachtet. Dies kann in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, wenn ein Ehepartner deutlich höhere Werbungskosten oder außergewöhnliche Belastungen hat. Allerdings müssen beide Ehepartner die Einzelveranlagung beantragen und es gelten bestimmte Voraussetzungen, um von diesem Verfahren Gebrauch machen zu können. Es ist ratsam, sich vor der Entscheidung für die Einzelveranlagung von einem Steuerberater beraten zu lassen, um die individuellen steuerlichen Auswirkungen zu prüfen.

  • Was erben Ehegatten und Kinder?

    Was erben Ehegatten und Kinder? Ehegatten erben in der Regel die Hälfte des Nachlasses, während die andere Hälfte an die Kinder geht. Falls es keine Kinder gibt, erbt der Ehegatte den gesamten Nachlass. Es gibt jedoch auch gesetzliche Regelungen, die den Erbanspruch von Ehegatten und Kindern regeln. Es ist daher ratsam, ein Testament zu erstellen, um sicherzustellen, dass der Nachlass gemäß den eigenen Wünschen verteilt wird.

Ähnliche Suchbegriffe für Ehegatten:


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  • Behinderung: Abziehbare Kosten in der Steuererklärung
    Behinderung: Abziehbare Kosten in der Steuererklärung

    Behinderungsbedingte Aufwendungen sind oft hoch. Durch den Abzug als außergewöhnliche Belastungen beteiligt sich der Fiskus daran. Es gibt zwei Wege der steuerlichen Entlastung:

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  • Sind Ehegatten von Beamten Beihilfeberechtigt?

    Sind Ehegatten von Beamten Beihilfeberechtigt? Ja, in der Regel sind Ehegatten von Beamten beihilfeberechtigt, sofern sie nicht selbst über eine eigene Krankenversicherung verfügen. Die Beihilfe dient dazu, einen Teil der Krankheitskosten zu decken, die nicht von der Krankenversicherung übernommen werden. Die genauen Regelungen können je nach Bundesland und Beamtenstatus variieren, daher ist es ratsam, sich bei der zuständigen Stelle oder dem Dienstherrn des Beamten zu informieren. In der Regel müssen Ehegatten einen Antrag auf Beihilfe stellen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um Leistungen in Anspruch nehmen zu können.

  • Können Ehegatten verschiedene Wohnsitze haben?

    Können Ehegatten verschiedene Wohnsitze haben? Ja, Ehegatten können durchaus verschiedene Wohnsitze haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ehepartner aus beruflichen Gründen an verschiedenen Orten leben müssen. In solchen Fällen können sie ihren Hauptwohnsitz an unterschiedlichen Orten haben, solange sie weiterhin eine eheliche Beziehung führen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies je nach den Gesetzen des jeweiligen Landes oder Bundeslandes unterschiedlich geregelt sein kann. In einigen Ländern kann dies Auswirkungen auf steuerliche Angelegenheiten oder das Sorgerecht für Kinder haben.

  • Was gehört zum voraus des Ehegatten?

    Was gehört zum voraus des Ehegatten? Das voraus des Ehegatten umfasst das Vermögen, das ein Ehepartner vor der Eheschließung besessen hat. Dazu gehören beispielsweise Ersparnisse, Immobilien, Wertpapiere oder auch Unternehmensanteile. Dieses Vermögen bleibt im Falle einer Scheidung grundsätzlich dem ursprünglichen Besitzer vorbehalten und fällt nicht automatisch in den Zugewinnausgleich. Es ist jedoch wichtig, dass das voraus des Ehegatten klar von gemeinsam erworbenem Vermögen getrennt gehalten wird, um Streitigkeiten im Falle einer Trennung zu vermeiden.

  • Wann macht Einzelveranlagung bei Ehegatten Sinn?

    Die Einzelveranlagung bei Ehegatten macht Sinn, wenn ein Partner deutlich höhere Werbungskosten oder Sonderausgaben hat als der andere. In diesem Fall können beide Partner ihre individuellen steuerlichen Vorteile optimal nutzen. Auch wenn ein Partner selbstständig ist und hohe Betriebsausgaben geltend machen kann, kann die Einzelveranlagung vorteilhaft sein. Zudem kann die Einzelveranlagung sinnvoll sein, wenn ein Partner hohe außergewöhnliche Belastungen hat, die nur bei der eigenen Veranlagung berücksichtigt werden können. Letztendlich sollte jedoch immer eine individuelle steuerliche Beratung hinzugezogen werden, um die beste Veranlagungsform zu ermitteln.

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